ZIG ZAG
Ziel
Bei Zig Zag lernen die Kinder, mit Nadel und Faden umzugehen. Auf einem Holzbrett (Hemd) müssen Holzknöpfe mit einem langen Faden (Schnürsenkel) „angenäht“ werden.
Regeln
Anstelle eines Würfels bestimmt eine Rotationsschere die Knopffarbe: Die Spitzen der Schere zeigen nach dem Drehen zwei Farben, von denen eine ausgesucht werden darf. Hat der Spieler keinen Knopf in dieser, darf er sich einen nehmen. Andernfalls darf er ihn auf dem Hemd annähen, wofür er einen Gewinnchip erhält. Es gewinnt, wer als Erster drei Chips gesammelt hat.
Meinung
Das „Annähen“ der Knöpfe ist ein simples Auffädeln über zwei Löcher, das mit der dicken Holz-Stricknadel bereits Vierjährigen gut gelingt. Zwar lässt der Spielspaß auf Dauer stark nach, jedoch wird die Feinmotorik gerade bei Dreieinhalb- bis Fünfjährigen gut trainiert. Das Material ist erstklassig und hochwertig.
Fazit
Nicht nur Mädchen lernen mit Zig Zag, wie Knöpfe angenäht werden. Zumindest auf stark vereinfachte Weise. Als motorisches Training ist das langlebige Zig Zag vor allem für Kitas empfehlenswert.
4 | cp 31.05.2011 | mehr Spiel als Spielzeug. (nicht nur) f?r M?dchen lehrreich |
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