Datenblatt
ID 14158

3-6

60

ab 13

Material: mittelmässig
Komplexität: durchschnittlich
Kommunikation: hoch
Interaktion: durchschnittlich
Einfluss: gering

Bewertung angespielt: 5.5 von 10


Score gesamt: 55.0% von 100

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Die Munchkins haben festgestellt, dass das Monsterjagen als Vampir oder Werwolf viel leichter fällt. Damit hatten sie auch recht – bis sie den ersten Vampirjägern begegnet sind. Munchkin beisst entführt die Spieler mit seinen knapp 300 Karten in die Welt des Horrors leichten Grusels, bei dem die Mitspieler nicht erstochen, sondern gebissen werden.

Du willst wissen, wie Munchkin gespielt wird? Dann lies bitte die Rezension zu Munchkin oder verklopp einfach den Vampirjäger, der Dir gerade über die Schulter sieht!

In Munchkin beisst tummeln sich viele aberwitzige Kreaturen, die besiegt werden möchten. So zum Beispiel die Ohne-(Kopf-)Oben-Tänzerin, die Werbisamratte, Nosfertutu, die Steinschlag-Fledermaus, der Wicht am Ende des Tunnels, die Wombatfledermaus, ein paar Vampirjäger oder Peter Wackel. Echte Computer-Freaks (Linux!) dürfen sich über den berüchtigten Werpinguin freuen.

Außerdem lernen wir, dass Live-Rollenspiel DEIN GERHIN FRESSEN KANN, dass es auch ein Unhappy Meal gibt und welche Vorteile es bringt, wenn man Bela Lugosi imitieren kann. (Was? Du weisst nicht, wer Bela Lugosi ist? Guckst Du denn keine Vampirfilme?)

Das Horrormetier bietet fruchtbaren Boden für Munchkin, sodass Munchkin beisst mit einigen gelungenen Zwerchfell-Attacken aufwarten kann. Freunde des gepflegten Monster-verkloppens mit einem leichten Faible für Vampire und Werwölfe machen hier nichts verkehrt, zumal die Metallbox-Ausgabe auch gleich die Karten der Erweiterung beinhaltet.