KARLO KAROTTENSCHRECK
Ziel
Karlo ist ein Karnickel, das sein Lieblingsfutter mampfen möchte: Karotten. Doch eben diese Mohrrüben wollen die Spieler ernten – sie stecken rundherum in der dicken Plastikbasis, in der Karlo hockt. Der knabbert nämlich gerade an einer Karotte – und wenn diese gezogen wird, fühlt er sich ertappt und springt in die Luft!
Regeln
Ein Würfel bestimmt, wie viele Karotten herausgezogen (geerntet) werden dürfen (0, 1 oder 2). Wird an der falschen Rübe gezogen, wird Karlo in die Luft geschleudert und muss von den Spielern gefangen werden. Wem dies gelingt, darf zwei Mohrrüben von seinen Mitspielern stehlen. Wer die meisten gesammelt hat, gewinnt.
Meinung
Karlo Karottenschreck verzichetet erfreulicherweise auf Batterien und funktioniert mit einer einfachen Mechanik. Diese sorgt auch dafür, dass zu Beginn einer Partie beim Einrasten des Hasen jedes Mal eine andere Karotte den Auslöser spielt. Dieses Herumkatapultieren ist für empfindliche Kinder allerdings eher ein Schock, sodass sie dann nicht mehr schnell genug reagieren. Gefährlich ist das Geschehen aber keineswegs, zumal der Hartgummi-Hase auch noch schön senkrecht fliegt – übrigens ungefähr einen halben Meter hoch.
Fazit
Karlo ist ein vergleichsweise harmloses Karnickel, denn es frisst nur Plastik-Mohrrüben und lässt sich sogar fangen. Als kurze Auflockerung, z.B. bei einer Geburtstagsfeier, beschäftigt er etwa drei bis fünf Kinder.
5 | cp 13.11.2013 | Bonuspunkt für den Verzicht auf Batterien :) |
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