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Datenblatt image
ID 17001

KA-BOOM


cover
Jahrgang: 2013

Verlag: HUCH! [->]
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2-4

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f5
Bewertung angespielt: 2.8 von 10
punkte

Score gesamt: 49.5% von 100
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Rezension

Ziel

Möglichst schnell, möglichst viele Türme bauen, darum geht es bei Ka-Boom. Doch Achtung: Die Mitspieler versuchen gleichzeitig, dies mit ihren Katapulten zu verhindern und die Bauwerke zum Einstürzen zu bringen. Wer es schafft, sich gegen die Angreifer zu behaupten, hat gute Chancen als erstes 16 Punkte zu erreichen und das Spiel zu gewinnen.

Regeln

Bevor das Spiel überhaupt erst richtig losgehen kann, müssen bei Ka-Boom die Karten mit den Bauaufträgen beliebig nebeneinander angeordnet werden. Anschließend kann der erste Spieler beginnen: Sobald die Zeit läuft, wählt er eine der vielen Karten aus und versucht, das dort abgebildete Bauwerk so schnell wie möglich nachzubauen. Ist er fertig und ist noch Zeit übrig, kann er sich die nächsten Karte aussuchen, für die die noch übrigen Klötze reichen. Die Mitspieler versuchen währenddessen mit ihren Katapulten und Würfelgeschossen die bereits errichteten Bauwerke zum Einsturz zu bringen, so dass der aktive Spieler möglichst wenig Punkte bekommt. Ist die Zeit abgelaufen, bekommt der aktuelle Baumeister für alle seine noch stehenden Gebäude die entsprechenden Karten und die zugehörigen Punkte. Das Spiel endet, wenn ein Spieler 16 Punkte erreicht hat.

Meinung

Ka-Boom ist ein einfaches Bauspiel, das an die Make'n'Break-Reihe erinnert und nichts wirklich Innovatives darstellt. Die Katapulte bieten zwar eine Neuerung, denn die Mitspieler können aktiv ins Geschehen eingreifen und die Gebäude zum Einsturz bringen, ansonsten gibt es jedoch kaum Unterschiede. Auch wenn es gerade Kindern großen Spaß machen wird auf die Gebäude der Gegner zu zielen, stellt sich schnell Ärger ein, wenn es um die eigenen Bauwerke geht und am Ende der Runden nichts mehr steht. Auf diese Weise kann das Spiel schnell zu einer zähen und frustrierenden Angelegenheit werden, bei der der Spielspaß auf der Strecke bleibt. Ein weiteres Manko ist die Zeit, die viel zu knapp bemessen ist. Mehr als ein kleines, einfaches Gebäude ist kaum zu schaffen, vor allem, da die Wurfgeschosse wirklich sehr zahlreich sind. Weniger wäre hier mehr gewesen! Einen Pluspunkt bekommt das Spiel für das stabile und gut geeignete Material und die liebevolle Gestaltung, die vor allem Kinder anspricht.

Fazit

Ka-Boom richtet sich in erster Linie an Familien mit jüngeren Kindern bis etwa zehn Jahren, wobei der hohe Frustfaktor vermutlich kaum zu großer Spielfreude führt. Langzeitspaß ist daher eher unwahrscheinlich.


2014-06-09, kathrin plett (Karysa)



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Bewertungen
2.5Karysa
17.04.2014
Spiel funktioniert nicht richtig, keine neue Idee, aber nett gemacht.
3cp
21.04.2014
chaotisch

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