Folge angespielt auf Facebook Folge angespielt auf Twitter Folge angespielt auf YouTube angespielt RSS-Feed

   
Datenblatt image
ID 13173

DINO MEAL


cover
Jahrgang: 2010

Verlag: Goliath [->]
Autor: Michael Rieneck, Stefan Stadler
image
2-4

image

image
ab 4


f5
Bewertung angespielt: 2.2 von 10
punkte

Score gesamt: 48.5% von 100
score
Hier bestellen:
Spiele-Offensive.de - Deutschlands größtes Sortiment aus Gesellschaftsspielen




Rezension

Ziel

Der große böse Wolf T-Rex hat den anderen Dinos ihre Eier gestohlen, die nun gerettet werden müssen. Doch dafür ist ein wenig Geschicklichkeit notwendig, denn der T-Rex kann auch böse werden.

Regeln

Wer an der Reihe ist, bestimmt mit einem Würfel die Farbe des zu rettenden Eis. Dieses muss mit einer krokodilkopfartigen Pinzette aus einer Plastikschale gefischt werden, die mit einem dicken Blatt abgedeckt ist und den T-Rex auslösen kann. Dieser schnellt dann hervor, was das Ausscheiden des Spielers zur Folge hat. Es gewinnt, wer als Letzter übrig bleibt.

Meinung

Um an die Eier überhaupt heranzukommen, muss das Blatt bis an den Anschlag nach oben gedrückt werden – was etwa einem Zentimeter Bewegung entspricht. Ob der T-Rex überhaupt Batterien hat und an ist, erfahren die Spieler aber erst wenn er plötzlich mit hoher Geschwindigkeit nach vorne schnappt. Das hat weder etwas mit Geschicklichkeit noch mit Spaß zu tun.

Fazit

Dino Meal kann leider weder Kinder noch Erwachsene begeistern, zu willkürlich und belanglos erscheint das Spiel. Aber die Pinzette ist hübsch.


2013-08-30, Carsten Pinnow (cp)



[+] Bildergalerie

LudoPic LudoPic LudoPic LudoPic LudoPic


Bewertungen
2.5niggi
11.09.2011
immerhin die Pinzette sieht sch?n aus
2cp
19.09.2011
batteriebetriebener Plastikm?ll

Bewertung abgeben

Um dieses Spiel bewerten zu können, musst Du eingeloggt sein. Für Deine Bewertung erhäst Du Playback-Punkte.
 
Diese Seite wurde insgesamt 7788 mal aufgerufen. Mehr Rezensionen auf unseren Partnerseiten:
partnerpartner partner
  












TwfkaL - The website formerly known as Ludoversum