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ID 15838

DIE VERZAUBERTEN RUMPELRIESEN


cover
Jahrgang: 2013

Verlag: Drei Magier Spiele [->]
Autor: Carlo Emanuele Lanzavecchia, Walter Obert
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2-4

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15-20

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ab 5


f5
Bewertung angespielt: 5.5 von 10
punkte

Score gesamt: 55.0% von 100
score
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Rezension

Ziel

Die Rumpelriesen wurden verzaubert... aber eigentlich ist die Story auch zweitrangig. Die Spieler stochern mit langen Stäben in einem Heuhaufen Laubhaufen, auf der Suche nach bestimmten Personen, die darunter liegen. Das Problem dabei: Es sind verdammt viele Blätter. Und sie dürfen nicht vom Brettaufsatz herunterfallen.

Regeln

Bei den sechzehn Personen handelt es sich um sogenannte „Wutzel“, also kleine Waldbewohner, die unter dem Blätterberg verborgen und im Spielplan versenkt sind. Dieser wiederum thront auf einem Aufsatz des Schachtelunterteils, sodass die Blätter auch wirklich herunterfallen können. An den Ecken stehen zusätzlich vier Riesen herum, die ebenfalls nicht umfallen dürfen. Eine Sanduhr begrenzt die Zeit eines Zuges -gelingt es dem Spieler, vor ihrem Ablauf den gesuchten Wutzel zu finden, darf er die Auftragskarte behalten. Sind alle Karten durchgespielt, gewinnt der Spieler, der die meisten sammeln konnte.

Meinung

Auf 16 Wutzel kommen 85 Blätter (in verschiedenen Formen). Also mehr als 8 pro Wutzelchen. Da sich in der Mitte des Waldes besonders viele Blätter türmen, ist es entsprechend schwieriger, dort einen dieser Waldgeister zu finden. Es ist daher sehr empfehlenswert, sich in den ersten Runden zu merken, welche Wutzel bereits gesehen wurden -und an welcher Stelle. Das ist gar nicht so leicht, da sie sich doch recht ähnlich sind. Was anfangs noch etwas hektisch ist, wird dann langsam immer konzentrierter. Aber nicht unbedingt einfacher, denn wenn ein großer Haufen beiseite geschoben wird, rutscht schnell mal ein Blatt dorthin, wo es nicht hingehört. Manchen Kindern dauert die Suche nach allen 16 Winzlingen daher auch etwas zu lange -in solchen Fällen sollte die Kartenanzahl reduziert werden.

Fazit

Die Rumpelriesen sind nichts für Grobmotoriker. Und sicherlich auch nichts für Kinder unter dem angegebenen Mindestalter. Ab etwa 6 Jahren haben die meisten Kinder jedoch viel Spaß an der Wutzelsuche, mitunter auch durch die tollen Zauberstäbe.


2013-04-28, Carsten Pinnow (cp)



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Bewertungen
6cp
27.04.2013
besonders lustig im Herbst ;)
5flulalu
15.05.2013
find ich ohne zweck

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