DIE PINGUINE AUS MADAGASKAR - AUF UND DAVON!
Ziel
Die Pinguine sind wieder da: Skipper, Private, Kowalski und Rico hampeln in den merkwürdigsten Posen herum und wollen eingesammelt werden. Und das auch noch gleichzeitig von allen Spielern.
Regeln
Die vier Pinguine gibt es in vier verschiedenen Farben. Doch alle Karten liegen verdeckt aus – wild verstreut auf dem Tisch. Mit nur einer Hand greifen sich die Spieler eine Karte nach der anderen und legen sie (ebenfalls verdeckt) auf ihrem eigenen Stapel ab, wenn sie „passt“. Und damit wären wir beim Problem: Es dürfen nämlich keine zwei Karten übereinander liegen, die denselben Pinguin oder die gleiche Farbe zeigen.
Sind alle Karten eingesammelt, werden die Stapel der Spieler überprüft. Es gewinnt, wer die längste korrekte Kartenkette vorweisen kann.
Meinung
Auf den ersten Blick sind die Karten etwas verwirrend, sodass beim Einsammeln immer wieder Fehler gemacht werden. Doch eine kleine Eselsbrücke hilft beim Merken: Man muss den Pinguinen nur einfache Eigenschaften zuordnen. Ein eindeutiges Merkmal wäre beispielsweise die Anzahl ihrer erhobenen Flügel: 0, 1, 2, und einer hält ein Buch. „2 rot“ kann man sich leicht merken und eine „1 blau“ darauf platzieren, gefolgt von einer „2 Buch“, und so weiter. Sind dann alle Spieler zügig unterwegs, entscheidet öfter mal das Glück beim Suchen passender Karten.
Fazit
Hier wird schneller zugegriffen, als Pinguine fliegen schwimmen können. Zwar gibt es spieltechnisch nichts Interessantes zu vermelden, doch dank hohem Adrenalinspiegel und niedlichen Illustrationen haben nicht nur Kinder ihre Freude an diesen schrägen Vögeln.
7 | niggi 22.09.2013 |
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