CHARADE
Ziel
Vier bis zwölf Pantomimen spielen ihrer Mannschaft einen Begriff vor. Wer ist ein Meister der Körpersprache, Gestik und Mimik?
Regeln
Zunächst bilden die antretenden Spieler zwei Mannschaften, die im folgenden Spielverlauf gegeneinander antreten. Der aktive Spieler zieht eine Karte, wählt einen Begriff aus und startet den Timer. Nun spielt er seinen Teammitgliedern den Begriff pantomimisch vor. Erraten seine Mitstreiter den Begriff innerhalb von 30 Sekunden, darf die Mannschaft ihre Figur vorwärts rücken. Auf dem Spielplan gibt es sieben Ereignisfelder, auf denen erschwerte Bedingungen herrschen (z.B. Vorspielen mit verbundenen Augen etc.). Sobald eine Figur das letzte Feld erreicht, endet das Spiel und die entsprechende Mannschaft hat gewonnen.
Meinung
Charade ist ein typisches Partyspiel, von denen es viele gibt. Das Ganze ist weder neu noch originell noch innovativ. Während Spiele wie Tabu XXL usw. auf verschiedene Aufgabenarten setzen, beschränkt sich Charade ausschließlich auf pantomimische Darstellungen. Die erschwerten Bedingungen auf den speziellen Ereignisfeldern sorgen zwar für ein kleines bisschen Abwechslung, aber im Endeffekt bringt das nicht viel. Demzufolge ist Charade nur ein 08/15 Partyspiel nach Schema F, das in keinster Weise aus der Masse herausragt.
Fazit
Gähn, Schnarch … Charade ist schlichtweg eine graue Maus, die im Prinzip niemand braucht, weil es von dieser Art bereits unzählige vergleichbare Spiele gibt.
1.5 | heavywolf 18.10.2012 | schon x-mal dagewesen... |
5 | cp 02.11.2012 | kaum schlechter oder besser als vergleichbare andere Partyspiele. Etwas überdimensioniert, aber eben auch billig. |
Um dieses Spiel bewerten zu können, musst Du eingeloggt sein. Für Deine Bewertung erhäst Du Playback-Punkte.
Komplexität: gering
Kommunikation: sehr hoch
Interaktion: hoch
Einfluss: hoch